Keratosis Pilaris: Symptome, Ursachen und Behandlung Karina Witzik, 20. Oktober 2023 Keratosis pilaris ist eine häufige Hauterkrankung, die durch eine Verhornungsstörung der Haut gekennzeichnet ist. Diese Erkrankung tritt am häufigsten an den Streckseiten der Oberarme und Oberschenkel auf und äußert sich in der Ausbildung von follikulär gebundenen, keratotischen Knötchen. Diese Knötchen können rau und unangenehm sein und können oft mit Gänsehaut verwechselt werden. Die genaue Ursache der Keratosis pilaris ist unbekannt, obwohl Vererbung oft eine Rolle spielt. Es wird angenommen, dass eine Überproduktion von Keratin die Öffnungen der Haarfollikel in der Haut verstopft, was zur Bildung der charakteristischen Knötchen führt. Obwohl Keratosis pilaris normalerweise harmlos ist, kann sie bei manchen Menschen zu Juckreiz und Unbehagen führen. Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für Keratosis pilaris, darunter Feuchtigkeitscremes, Alpha-Hydroxysäure-Lotionen und topische Kortikosteroide. In einigen Fällen kann auch eine Laserbehandlung in Betracht gezogen werden. Obwohl Keratosis pilaris nicht heilbar ist, kann sie mit der richtigen Behandlung und Pflege in der Regel gut kontrolliert werden. Was ist Keratosis Pilaris? Keratosis pilaris ist eine häufige Verhornungsstörung der Haut, die bei vielen Menschen auftritt. Es ist eine gutartige und harmlose Erkrankung, die jedoch kosmetisch störend sein kann. Die Erkrankung äußert sich durch kleine, rauhe Papeln, die meist an den Streckseiten der Oberarme und Oberschenkel auftreten. Sie können auch an anderen Körperstellen, wie dem Gesäß oder im Gesicht auftreten. Die Papeln können weiß oder rötlich sein und erinnern an eine Gänsehaut. Keratosis pilaris wird durch eine Verhornungsstörung verursacht, bei der sich das Protein Keratin in den Haarfollikeln ansammelt. Dadurch werden die Follikel verstopft und es entstehen die kleinen Papeln. Die genaue Ursache für diese Verhornungsstörung ist jedoch nicht bekannt. Die Erkrankung tritt oft bei Menschen mit trockener Haut oder atopischer Dermatitis auf. Sie kann jedoch auch bei gesunder Haut auftreten. Keratosis pilaris ist nicht ansteckend und wird nicht durch Infektionen verursacht. Es gibt keine Heilung für Keratosis pilaris, aber es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, um das Aussehen der Haut zu verbessern. Dazu gehören Feuchtigkeitscremes, Peelings, Laserbehandlungen und topische Medikamente. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Behandlung nicht immer erfolgreich ist und dass die Symptome zurückkehren können. Symptome Der Keratosis Pilaris Keratosis pilaris ist eine Verhornungsstörung der Haut, die zu verhornten, sich rau anfühlenden Papeln auf der Haut führt. Die Symptome von Keratosis pilaris umfassen: Stecknadelkopfgroße, spitzkegelige hautfarbene bis rötliche Knötchen in der Haut, die vor allem an der Rückseite der Oberarme, an der Außenseite der Ober- und Unterschenkel oder auch am Gesäß auftreten. Die Haut kann sich rau anfühlen und schuppig aussehen. In einigen Fällen kann es zu Juckreiz kommen. Keratosis pilaris ist ein kosmetisches Problem und verursacht normalerweise keine Schmerzen oder Beschwerden. Es kann jedoch zu Unbehagen oder Selbstbewusstsein führen, insbesondere wenn die Papeln sichtbar sind. Die Symptome von Keratosis pilaris können oft durch Hygienemaßnahmen und Salben behandelt werden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Behandlung das Problem nicht vollständig beseitigen kann, da es sich um eine Verhornungsstörung handelt. Ursachen Der Keratosis Pilaris Die genauen Ursachen der Keratosis Pilaris sind bislang nicht vollständig geklärt. Es wird jedoch angenommen, dass eine Verhornungsstörung der Hautzellen die Hauptursache für die Erkrankung darstellt. Dabei produziert der Körper zu viel Keratin, ein wasserunlösliches Protein, das in bestimmten Zellen der oberen Hautschicht entsteht. Durch die übermäßige Ansammlung von Keratin kommt es zu einer Verstopfung der Poren, was wiederum zu den typischen Symptomen der Keratosis Pilaris führt. Es wird vermutet, dass die Verhornungsstörung der Hautzellen genetisch bedingt ist. So tritt die Erkrankung oft familiär gehäuft auf und kann von Eltern auf ihre Kinder vererbt werden. Es gibt jedoch auch Fälle, in denen keine familiäre Häufung vorliegt und die Keratosis Pilaris sporadisch auftritt. Neben der genetischen Veranlagung können auch andere Faktoren die Entstehung der Keratosis Pilaris begünstigen. So kann eine trockene Haut, insbesondere in Verbindung mit einer mangelnden Feuchtigkeitsversorgung, das Risiko für die Erkrankung erhöhen. Auch hormonelle Veränderungen, beispielsweise während der Pubertät oder der Schwangerschaft, können die Entstehung der Keratosis Pilaris begünstigen. Weitere mögliche Ursachen für die Keratosis Pilaris sind eine ungesunde Ernährung, Stress oder eine übermäßige Sonnenexposition. Es wird vermutet, dass diese Faktoren die Verhornungsstörung der Hautzellen begünstigen und somit zu einer erhöhten Anfälligkeit für die Erkrankung führen können. Diagnose Von Keratosis Pilaris Keratosis pilaris ist eine Hauterkrankung, die durch raue, kleine Hautbeulen an den Haarfollikeln gekennzeichnet ist. Die Diagnose kann durch einen Dermatologen anhand der typischen Symptomatik gestellt werden. Hautuntersuchung Bei der Hautuntersuchung wird der Dermatologe die betroffenen Hautstellen untersuchen. Die typischen Symptome von Keratosis pilaris sind kleine, hautfarbene oder rote, trockene Beulen, die sich an den Haarfollikeln bilden. Die Haut fühlt sich rau an und manchmal weisen die Beulen in der Mitte Pfropfen auf, die wie kleine Pickel aussehen. Die Hautuntersuchung ist oft ausreichend, um die Diagnose zu stellen. Medizinische Geschichte Da sich Fälle von Keratosis pilaris oft familiär häufen, ist die Erhebung der Familienanamnese hilfreich zur Diagnosestellung. Der Dermatologe wird auch nach anderen Symptomen und Erkrankungen fragen, die möglicherweise mit Keratosis pilaris in Verbindung stehen können. In unklaren Fällen kann eine Blutabnahme und Gewebeentnahme (Biopsie) erfolgen. Dies ist jedoch selten notwendig, da die Diagnose in der Regel durch eine Hautuntersuchung gestellt werden kann. Behandlung Von Keratosis Pilaris Keratosis pilaris ist eine weit verbreitete Hauterkrankung, die in der Regel keine medizinische Behandlung erfordert. Es gibt jedoch einige topische Behandlungen und Lasertherapien, die helfen können, die Symptome zu lindern. Topische Behandlungen Topische Behandlungen wie Cremes und Lotionen können helfen, die Symptome von Keratosis pilaris zu lindern. Einige der am häufigsten verwendeten topischen Behandlungen sind: Feuchtigkeitsspendende Cremes: Diese Cremes helfen, die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und können dazu beitragen, das Auftreten von Keratosis pilaris zu reduzieren. Alpha-Hydroxy-Säuren (AHA): Diese Säuren können helfen, die Verhornung der Haut zu reduzieren und das Erscheinungsbild von Keratosis pilaris zu verbessern. Retinoide: Diese topischen Medikamente können helfen, die Verhornung der Haut zu reduzieren und das Erscheinungsbild von Keratosis pilaris zu verbessern. Lasertherapie Lasertherapie kann eine wirksame Behandlungsoption für schwerwiegende Fälle von Keratosis pilaris sein. Laserbehandlungen können helfen, die Verhornung der Haut zu reduzieren und das Erscheinungsbild von Keratosis pilaris zu verbessern. Es gibt verschiedene Arten von Laserbehandlungen, die verwendet werden können, um Keratosis pilaris zu behandeln. Eine Laserbehandlung sollte jedoch nur von einem erfahrenen Dermatologen durchgeführt werden. Der Dermatologe wird den Patienten über die verschiedenen Optionen informieren und die beste Behandlung für den individuellen Fall auswählen. Hausmittel Und Lifestyle-Änderungen Es gibt einige Hausmittel und Lifestyle-Änderungen, die dazu beitragen können, die Symptome von Keratosis pilaris zu lindern. Hier sind einige Tipps: Verwenden Sie eine milde Seife oder ein mildes Reinigungsmittel, um die Haut zu reinigen. Vermeiden Sie aggressive Reinigungsmittel und scheuernde Peelings, die die Haut reizen können. Verwenden Sie feuchtigkeitsspendende Lotionen oder Cremes, um die Haut zu pflegen und zu hydratisieren. Eine feuchtigkeitsspendende Lotion mit Harnstoff oder Milchsäure kann helfen, die abgestorbenen Hautzellen zu entfernen und die Haut weicher zu machen. Vermeiden Sie enge Kleidung, die die Haut reibt und irritiert. Tragen Sie stattdessen lose Kleidung aus atmungsaktiven Materialien wie Baumwolle. Vermeiden Sie übermäßiges Sonnenbaden und verwenden Sie einen Sonnenschutz mit einem hohen SPF-Wert, um die Haut vor schädlichen UV-Strahlen zu schützen. Vermeiden Sie Zigarettenrauch und Alkoholkonsum, da beides die Haut schädigen und die Symptome von Keratosis pilaris verschlimmern kann. Erhöhen Sie die Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren durch den Verzehr von fettem Fisch wie Lachs, Makrele oder Hering. Omega-3-Fettsäuren können dazu beitragen, die Haut zu hydratisieren und Entzündungen zu reduzieren. Vermeiden Sie Stress, da Stress die Symptome von Keratosis pilaris verschlimmern kann. Versuchen Sie Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder Atemübungen, um Stress abzubauen. Verwenden Sie natürliche Hausmittel wie Kokosöl, Apfelessig oder Haferflocken, um die Haut zu beruhigen und zu pflegen. Kokosöl kann helfen, die Haut zu hydratisieren und Entzündungen zu reduzieren, während Apfelessig und Haferflocken dazu beitragen können, abgestorbene Hautzellen zu entfernen und die Haut weicher zu machen. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Hausmittel und Lifestyle-Änderungen dazu beitragen können, die Symptome von Keratosis pilaris zu lindern, aber sie bieten keine vollständige Heilung. Wenn die Symptome schwerwiegend sind oder nicht auf diese Maßnahmen ansprechen, sollte man einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen, um weitere Behandlungsmöglichkeiten zu besprechen. Komplikationen Von Keratosis Pilaris Keratosis pilaris ist eine harmlose Erkrankung und verursacht normalerweise keine Komplikationen. Es kann jedoch zu einigen kosmetischen Problemen führen, die das Selbstwertgefühl beeinträchtigen können. Die folgenden Komplikationen können bei Keratosis pilaris auftreten: Narbenbildung: Bei schweren Fällen von Keratosis pilaris kann es zu Narbenbildung kommen. Dies ist jedoch selten. Hyper- oder Hypopigmentierung: Keratosis pilaris kann zu einer Veränderung der Hautfarbe führen. In einigen Fällen kann die Haut dunkler werden (Hyperpigmentierung) oder heller werden (Hypopigmentierung). Juckreiz: In einigen Fällen kann Keratosis pilaris Juckreiz verursachen. Dies kann durch das Kratzen an den betroffenen Stellen noch verstärkt werden. Infektionen: Wenn die betroffenen Stellen aufgekratzt werden, können Bakterien in die Haut eindringen und Infektionen verursachen. Es ist wichtig, die betroffenen Stellen sauber und trocken zu halten, um das Risiko von Infektionen zu minimieren. Obwohl Keratosis pilaris normalerweise keine ernsthaften Komplikationen verursacht, kann es dennoch unangenehm sein. Es ist wichtig, einen Dermatologen aufzusuchen, wenn die Symptome schwerwiegend sind oder das Selbstwertgefühl beeinträchtigen. Prävention von Keratosis Pilaris Keratosis Pilaris ist eine häufige Hauterkrankung, die durch kleine, raue Beulen auf der Haut gekennzeichnet ist. Obwohl die genaue Ursache nicht bekannt ist, scheint es eine genetische Komponente zu geben. Es gibt jedoch Schritte, die jeder ergreifen kann, um das Auftreten von Keratosis Pilaris zu verhindern oder zu reduzieren. Hydratation der Haut Eine der wichtigsten Maßnahmen zur Vorbeugung von Keratosis Pilaris ist die regelmäßige Befeuchtung der Haut. Trockene Haut kann das Auftreten von Keratosis Pilaris verschlimmern. Es wird empfohlen, feuchtigkeitsspendende Cremes oder Lotionen zu verwenden, um die Haut weich und geschmeidig zu halten. Es ist auch wichtig, ausreichend Wasser zu trinken, um den Körper von innen heraus zu hydratisieren. Vermeidung von Reibung Reibung kann das Auftreten von Keratosis Pilaris verschlimmern. Es wird empfohlen, enge Kleidung zu vermeiden, die die Haut reibt. Es ist auch wichtig, sanfte Reinigungsmittel zu verwenden und die Haut nicht zu stark zu schrubben. Vermeidung von Austrocknung der Haut Austrocknung der Haut kann das Auftreten von Keratosis Pilaris verschlimmern. Es wird empfohlen, lange, heiße Duschen zu vermeiden, da sie die Haut austrocknen können. Es ist auch wichtig, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist, um die Gesundheit der Haut zu unterstützen. Verwendung von Sonnenschutz Sonnenschutz kann dazu beitragen, das Auftreten von Keratosis Pilaris zu reduzieren, indem er die Haut vor schädlichen UV-Strahlen schützt. Es wird empfohlen, einen Breitband-Sonnenschutz mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 30 zu verwenden und die Haut vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen. Zusammenfassung Keratosis Pilaris ist eine häufige Hauterkrankung, die durch kleine, raue Beulen auf der Haut gekennzeichnet ist. Obwohl die genaue Ursache nicht bekannt ist, gibt es Schritte, die jeder ergreifen kann, um das Auftreten von Keratosis Pilaris zu verhindern oder zu reduzieren. Dazu gehören die regelmäßige Befeuchtung der Haut, die Vermeidung von Reibung, die Vermeidung von Austrocknung der Haut und die Verwendung von Sonnenschutz. Zusammenfassung Keratosis pilaris ist eine häufige Verhornungsstörung der Haut, die durch das Verstopfen der Haarfollikel mit abgestorbenen Hautzellen verursacht wird. Es tritt oft an den Streckseiten der Oberarme und Oberschenkel auf und führt zur Bildung von keratotischen Knötchen. Die genaue Ursache von Keratosis pilaris ist unbekannt, aber es wird angenommen, dass es sich um eine genetische Veranlagung handelt. Es tritt häufiger bei Menschen mit atopischer Dermatitis, Asthma oder allergischen Rhinitis auf. Obwohl Keratosis pilaris nicht heilbar ist, gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, um die Symptome zu lindern. Dazu gehören topische Cremes mit Harnstoff, Milchsäure oder Salicylsäure sowie Lasertherapie. Es ist wichtig, dass Patienten mit Keratosis pilaris ihre Haut gut pflegen, indem sie regelmäßig Feuchtigkeitscremes verwenden und ihre Haut nicht übermäßig reizen oder kratzen. In einigen Fällen kann eine Änderung der Ernährung, einschließlich der Aufnahme von mehr Vitamin A und E, helfen, die Symptome zu lindern. Obwohl Keratosis pilaris ein kosmetisches Problem darstellt, kann es bei einigen Menschen zu psychischen Belastungen führen. Es ist wichtig, dass Patienten mit Keratosis pilaris eine angemessene Unterstützung erhalten und sich mit ihrem Arzt über ihre Behandlungsmöglichkeiten beraten. Häufig gestellte Fragen Was sind die Ursachen von raue Haut am Arm? Raue Haut am Arm kann verschiedene Ursachen haben, darunter auch die Verhornungsstörung der Hautzellen namens Keratosis pilaris. Diese tritt häufig bei kaltem Wetter auf und wird im Sommer besser. Die genaue Ursache der Keratosis pilaris ist unbekannt, allerdings spielt Vererbung oft eine Rolle. Wie kann ich Keratosis pilaris behandeln? Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Keratosis pilaris zu behandeln. Eine Möglichkeit ist, die Haut regelmäßig zu peelen, um abgestorbene Hautzellen zu entfernen. Auch Feuchtigkeitscremes können helfen, die Haut zu beruhigen und zu pflegen. In schwereren Fällen kann ein Arzt verschreibungspflichtige Cremes oder Lotionen verschreiben. Welche Creme ist am besten für Keratosis pilaris? Es gibt keine spezielle Creme, die am besten für Keratosis pilaris geeignet ist. Es kommt auf den individuellen Hauttyp und die Schwere der Erkrankung an. Eine feuchtigkeitsspendende Creme kann jedoch helfen, die Haut zu beruhigen und zu pflegen. Ist Keratosis pilaris heilbar? Keratosis pilaris ist nicht heilbar, aber es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Symptome zu lindern. Regelmäßiges Peeling und Feuchtigkeitscremes können helfen, die Haut zu beruhigen und zu pflegen. In schwereren Fällen kann ein Arzt verschreibungspflichtige Cremes oder Lotionen verschreiben. Wie kann ich Keratosis pilaris im Gesicht behandeln? Keratosis pilaris tritt häufig an den Armen und Beinen auf, kann aber auch im Gesicht auftreten. Es ist wichtig, die Haut im Gesicht sanft zu behandeln und nicht zu reizen. Eine feuchtigkeitsspendende Creme kann helfen, die Haut zu beruhigen und zu pflegen. In schwereren Fällen kann ein Arzt verschreibungspflichtige Cremes oder Lotionen verschreiben. Welche Ernährung kann bei Keratosis pilaris helfen? Es gibt keine spezielle Ernährung, die bei Keratosis pilaris helfen kann. Eine ausgewogene und gesunde Ernährung kann jedoch dazu beitragen, die Haut gesund zu halten. Es ist auch wichtig, ausreichend Wasser zu trinken, um die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen. Post Views: 7.176 Gesundheit